Durch den alchemistischen Akt des Gießens entsteht eine einzigartige Skulptur, geboren aus Aluminium.
Dieses Material, sowohl leicht als auch stark, verwandelt sich tiefgreifend von seiner ursprünglichen Form zu einem vollendeten Kunstwerk.
Jede Skulptur symbolisiert Wachstum und Verwandlung, die Balance zwischen Chaos und Ordnung.
Mit ihren fliessenden Linien und vielschichtigen Texturen fangen sie die Essenz der Natur ein und faszinieren den Betrachter durch ihre zeitlose Ästhetik.
"Für mich ist die Insektenwelt - ein faszinierendes Ballett der Natur, in dem jeder Flügelschlag eine Symphonie des Lebens ist."
Seine Pop Art Gemälde verbinden die charakteristische Ästhetik dieser Kunstrichtung mit seiner persönlichen Note, die sich subtil und überraschend in Form versteckter Insekten zeigt.
Durch den gezielten Einsatz individueller Farbkompositionen und besonderer Materialien wie Blattgold und Effektfarben erhalten die Werke eine einzigartige Tiefe und Ausdruckskraft. So entstehen Gemälde, die durch ihren unverwechselbaren Stil und die Kombination von Pop Art und handwerklicher Raffinesse auffallen und inspirieren.
Der hohe Qualitätsanspruch, der jedem dieser Werke zugrunde liegt, lässt keine Fragen offen.
Die Furtwänglers Bildhauerei entspringt einer tiefen Verbindung aus Stahl und seiner inneren Schaffenskraft.
"Wenn ich die Skulpturen aus diesem widerstandsfähigen Material forme, ist es, als würde ich Stärke und Zerbrechlichkeit in einem einzigen Werk vereinen. Der harte, unbeugsame Stahl verschmilzt dabei mit der filigranen Zartheit der Insektenformen, die mich seit jeher faszinieren und die nun den Kern meiner Kunst bilden."
In jeder Linie, in jeder Kurve versucht Andreas Furtwängler, diese fragile Balance sichtbar zu machen - eine Hommage an die geheimnisvolle Schönheit der Natur.
Eine Erfolgsgeschichte aus Kunst, Konstruktion und Handwerk.
Manche Projekte sind mehr als nur Arbeiten - sie werden zu Meilensteinen. Das Projekt ORCA ist eines davon. Ein visionärer Wunschgedanke des Auftraggebers, der seit Ewigkeiten darauf wartete, Wirklichkeit zu werden, fand im Frühjahr 2019 endlich seine Umsetzung. Innerhalb weniger Monate, von der ersten Besprechung im April bis zur Fertigstellung im September desselben Jahres, entstand ein Kunstwerk, das heute in Schwenningen (Baden-Württemberg) und Pila (Polen) Besucher beeindruckt.
"Wir wollten nicht einfach nur etwas Großes schaffen - wir wollten etwas Bedeutendes schaffen, das über die Zeit hinaus Bestand hat", erinnert sich Andreas Furtwängler.
Die Verbindung von künstlerischer Vision, präziser Konstruktion und meisterhaftem Handwerk war der Schlüssel zum Erfolg. Jeder Beteiligte brachte sein Talent und seine Leidenschaft ein, um das Werk nicht nur zu einem physischen, sondern auch zu einem emotionalen Monument zu machen.
"Es war, als würde sich das Team zu einer Einheit formen - Künstler und Meister des Handwerks. Jeder brachte etwas einzigartiges ein. Ohne diesen Zusammenhalt wäre das Projekt nicht möglich gewesen", sagte Andreas Furtwängler.
Das Resultat ist ein Werk von beeindruckender Größe und außergewöhnlicher Präzision, das die Erwartungen des Auftraggebers nicht nur erfüllte, sondern übertraf. Als er es zum ersten Mal sah, sagte er nur: "Das ist genau das, wovon ich immer geträumt habe"
Die durch dieses Projekt geschaffenen Verbindungen zwischen Menschen, sind ebenso einzigartig wie das Kunstwerk selbst. Das Projekt ORCA ist ein lebendiges Symbol dafür, was entstehen kann, wenn Vision und Teamwork Hand in Hand gehen.
Eine Ausstellung, die beeindruckte.
Die Ausstellung "Nachtflug" zog am Eröffnungsabend rund 300 Gäste an und begeisterte mit einer gelungenen Verbindung aus Kunst, Technik und Zusammenarbeit. Träume, romantisches Denken und eine durchdachte Kooperation mit der Künstlerin Anja Ronzino prägten die Atmosphäre dieses besonderen Abends.
Die Besucher wurden dabei zu aktiven Zuschauern, als Musik, innovative Lasertechnik und eine eindrucksvolle Installation aus 200 blattvergoldeten Schmetterlingen aufeinandertrafen. Das Zusammenspiel der Elemente schuf eine einzigartige Inszenierung, die den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis machte.
Nach zwei Jahren des erzwungenen Stillstands eröffnete Andreas Furtwängler eine Ausstellung in der Galerie Perg unter dem prägnanten Titel "Art is no game".
Die präsentierten Werke greifen die frühen Monate der Pandemie auf, eine Zeit, die sowohl von Unsicherheit als auch von neuen Möglichkeiten des künstlerischen Ausdrucks geprägt war. Gleichzeitig thematisieren sie die Spannung zwischen der Angst vor Verlust und der scheinbaren Bedeutungslosigkeit der Kunst. Furtwänglers Arbeiten setzen dieser Ungewissheit etwas entgegen - eine klare Botschaft: Kunst ist kein Spiel.
© ANDREAS E. FURTWAENGLER KUNST . Alle Rechte vorbehalten.
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